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IAMCHABO – Vorwort

Dieser Artikel taucht tief ein in die mysteriöse Entstehung des Chabos IIVII Gockel Logos.

Unterstützt von den jahrelangen Recherchen der Fernsehdetektiv-Familie Trovato, wurden Details enthüllt, die das Verständnis der Fans und Kritiker nachhaltig geprägt haben.

Was war geschehen?
Im März 2015 stellte Haftbefehl, alias Hafti, sein Modelabel Chabos IIVII und die Kollektion IAMCHABO vor.

Das Gockel-Logo, gepaart mit einer ordentlichen Portion unbrudihafer Preispolitik, brachte Fans und Tierschützer gleichermaßen auf die Barrikaden. Doch warum gerade ein Hahn? Was steckt dahinter?


Die Frage nach dem „Warum“

Bei Streetwear-Logos erwartet man Symbole wie Schlagringe, Löwen oder Tiger – also Tiere oder Objekte, die Stärke und Dominanz symbolisieren.

Doch Hafti wählte einen Gockel, ein Tier, das mit seinen knorpeligen Beinen im Dreck scharrt und lautstark den Morgen einläutet, ohne dabei fliegen zu können.

Warum dieses untypische Tier? Die Antwort könnte in einem geheimen Dokument stecken, das während eines Videodrehs von Hafti durch eine Trovato-Recherche ans Licht kam. Die handgeschriebene Notiz, unterzeichnet mit „Hafti,“ lieferte entscheidende Hinweise:

  • Hahn ist vor allen wach
  • Hahn hat viele Chicks
  • Hahn hat immer einen Kamm dabei
  • Inspiriert vom Film „La Haine“ – Die Henne!

Diese Erkenntnisse lassen vermuten, dass der Hahn für Haftbefehl mehr als nur ein Symbol ist.


Was ist ein Chabo? – Ursprung und Bedeutung

Der Begriff Chabo stammt aus einem Dialekt gesellschaftlicher Randgruppen und bedeutet so viel wie „Junge“ oder „Bauer auf dem Schachbrett des Lebens.“

Laut Haftbefehl hat das Wort Chabo seinen Ursprung im „Zigeunischen.“ Für viele Chabos symbolisiert es den unaufhaltsamen Aufstieg, das Erkämpfen eines Platzes an der Spitze.


Die Verbindung zwischen Chabo und Hahn

Nach den ersten Erkenntnissen war klar, dass der Hahn und die Chabo-Ideologie eine tiefe Verbindung haben.

Das Team Trovato führte intensive Recherchen durch und stieß auf den Chabo Club – einen Ring ornithophiler Enthusiasten, der bis in die obersten politischen Kreise reichte. In dieser Szene war das Chabo-Huhn eine besonders begehrte Rasse.

Ein ungewöhnlicher Start
In seiner Kindheit erhielt Hafti anstelle des ersehnten Hundes ein Chabo-Huhn, das er „Cock“ taufte. So begann seine tiefe Verbundenheit mit diesem Tier.

Jahre später versuchte er, das Huhn nach Deutschland zu holen – ein Vorhaben, das ihn mit dem Chabo Club in Verbindung brachte und das Chabos Logo und seine Bedeutung prägte.


Die Geburt von IAMCHABO

Der Chabo Club, stets bestrebt, die ornithophile Szene populär zu machen, inspirierte das Gockel-Logo für Chabos IIVII.

Es sollte als Symbol die breite Masse erreichen und durch schiere Wiederholung in den Köpfen der Fans bleiben. Von da an zierte das Chabo-Huhn-Logo die Streetwear-Kollektion IAMCHABO, und Haftbefehl verbreitete das Symbol weltweit.


Reaktionen auf die Chabos Theorie

Kritiker, die das Logo als einfallslos oder als Kopie von „Le Coq Sportif“ abtaten, verstummten angesichts der neuen Informationen.

Zudem wurde bekannt, dass Chabos IIVII möglicherweise einen Teil der Einnahmen in Projekte zur Bekämpfung der Zwangsprostitution junger Hühner investiert.

Also, Brudi, sei kein 31er! Trage den Gockel stolz auf deiner Brust und stehe zu der Chabos Theorie!

IIVII – Die Gegenwart

Heute gehen Haftbefehl und der Cock getrennte Wege. Der Hahn hat sich zu einem gefeierten Deutschrap-Künstler entwickelt und tritt unter dem Pseudonym „Spongebozz“ auf.

Doch in seiner krächzenden Stimme und den Hühnerstelzen lebt der ursprüngliche Chabo-Hahn weiter.

Gib 5 Sterne, Brudi!